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- Geschrieben von: Christian Hofer
Der Vorstand der IG Klettern Basler Jura lädt alle Interessierten herzlich ein an unsere Jahresversammlung!
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- Geschrieben von: Christian Hofer
Vom 1.1. bis zum 30.6. sind im Klettergebiet "Gerstel" die Sektoren "Grosse S-Wand" und "Stille Wand" saisonal gesperrt.
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- Geschrieben von: IG-Klettern
Die neue Homepage der IG Klettern Basler Jura steht! Eine Überarbeitung war nicht nur optisch, sondern auch technisch dringend notwendig und wir sind froh, dass mit dem Transfer alles gut geklappt hat. Wir hoffen, dass die Seite allen Interessierten eine hilfreiche Informationsplattform sein wird und dass damit dem nachhaltigen Klettern im Basler Jura gut gedient ist. An dieser Stelle sei allen fleissigen und kundigen Helferlein ganz herzlich für ihren Einsatz für die neue Homepage gedankt!
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- Geschrieben von: IG Kletter
Wir entnehmen den kantonalen Informationen, dass geplant ist, vom 27. Juni bis am 20. August 2016 die Strasse von Liestal nach Arlesheim im Bereich Bad Schauenburg bis Schönmatt zu sanieren. Der Abschnitt ist in dieser Zeit für jeglichen Verkehr gesperrt.
Die Zufahrt zur Schauenburgerfluh erfolgt daher ab Frenkendorf oder Liestal gemäss oben abgebildetem Kartenausschnitt bis zum offiziellen Parkplatz. Ab dort ist generelles Fahrverbot und somit ist mit einem Zustieg von gut 35 Minuten Fussmarsch bis zur Fluh zu rechnen.
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- Geschrieben von: IG-Klettern
Christian Degen, unser Mann für Wegbauaktionen, hat mir ein paar fleissigen Helfern am verregneten 18. Juni 2016 am Pelzli eine neue Holzprügeltreppe gebaut. Sie führt hoch zum Sektor "Überhängende Wand" / "Grellingerwand". An dieser Stelle sei allen Beteiligten ein etwas spätes, aber sehr herzliches Dankeschön im Namen der Klettergemeinde Basler Jura ausgesprochen!
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- Geschrieben von: Christian Hofer
Eine Gruppe Freiwilliger traf sich am Samstag 2. April 2016 vormittags unterhalb der Schauenburg. Mit den mitgebrachten Bauwerkzeug und einer Kettensäge wurde der Zugangsweg zum Klettergebiet saniert. Der Weg wurde ohne Eisenstäbe, sondern nur mit vorhandenen Steinen und Holz ausgebessert oder erneuert.
Nach getaner Arbeit wurde beim Grillplatz die verbrauchte Energie wieder aufgetankt. Vielen Dank an alle Freiwilligen für ihren fleissigen Einsatz.
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- Geschrieben von: IG-Klettern
Ort und Datum sind bekannt, also hier bereits die Angaben zu unserer Jahresversammlung.
Willkommen sind wie immer alle am Klettersport in der Region interessierten Personen. Die Generalversammlung findet von 19.00 bis 21.00 Uhr wie letztes Mal im
Hotel Alfa
Hauptstr. 15
4127 Birsfelden
statt. Dieses ist am besten mit dem Tram erreichbar / 3er Tram bis zur Tramstation "Bären". Es gibt nur wenige Parkplätze.
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- Geschrieben von: IG-Klettern
Immer häufiger trifft man im Basler Jura auf die von der IG Klettern zur Verfügung gestellten Sanierungs-Klebehaken. Im Besonderen an der Schauenburgerfluh und am Ingelstein wurden in den letzten Jahren ziemlich konsequent alte, vergessene und lotterige Routen saniert. Dazu gesellten sich immer wieder auch Neuentdeckungen. Eine grosse Arbeit, ausgeführt von einzelnen Personen mit riesiger Zeit- und Ausrüstungsinvestition.
Wer etwas macht, setzt sich aber auch der Kritik aus. Das war schon so als Schlaghaken durch Bohrhaken ersetzt wurden oder Risslinien die der Klemmkeilfraktion "gehörten" mit fixem Material ausgerüstet wurden. Und dies hat sich bis heute nicht geändert, auch wenn die Schlaghakentraditionalisten sich heute doch auch lieber an einem neuen Bolt sichern oder sanierte Routen endlich wieder zu klettern trauen...
Dennoch möchte der Vorstand der IG allen Sanierern in Erinnerung rufen, dass es heute zum "state of art" gehört eine Umlenkung IMMER mit zwei verbundenen Klebehaken auszustatten! Die neuerdings an der Schauenburgerfluh oder am Ingelstein angebrachten Umlenkungen an nur einem Klebehaken sind nicht im Sinne einer Sanierung mit IG Material und daher dringend mit Verbindungsketten zu versehen. Die ausführenden Einrichter und Sanierer wurden dahingehend angewiesen.
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- Geschrieben von: IG-Klettern
WICHTIG!
Alle an Kletterfelsen angebrachten Markierungen sind rechtsverbindlich oder entsprechen getroffenen Abmachungen mit den Behörden und Grundeigentümern.
Wer sich nicht daran hält, diese beschädigt, verändert oder entfernt, verstösst je nach Gebiet gegen geltende Rechtsgrundlagen oder bestehende Abmachungen und kann daher zur Rechenschaft gezogen werden!
Zur Kennzeichnung gesperrter Sektoren oder Routen, respektive zum Klettern freigegebenen Bereiche, ist mit dem Kanton Baselland untenstehend beschriebenes Markierungssystem mittels ø 10cm messenden Blechrondellen beschlossen worden.
Die Markierungen treten meistens in Zweierkombination auf und bedeuten:
Ab hier Kletterverbot nach rechts, gegen links klettern erlaubt.
Ab hier Kletterverbot gegen links, gegen rechts klettern erlaubt
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- Geschrieben von: IG Klettern
Aktuell wurde uns durch die Vogelwarte bekannt gegeben, daß sich eine kurzfristige sektorielle Sperrung einiger Kletterrouten in der Falken aufdrängt: Dies ist wie letztes Mal der Brutplatz in der Falkenfluh (Bereich Hohle Gasse) Der Platz wurde von Ornithologen in Absprache mit der IG Klettern vor Ort markiert und am Ende der Brutzeit wird er wieder freigegeben (Voraussichtlich ab Mitte Juli).
Wir bitten daher die Kletterer auf die kleine kurzzeitige Einschränkung Rücksicht zu nehmen und in dem Gebiet andere Sektoren zu besuchen.
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- Geschrieben von: IG Klettern
Ort und Datum sind bekannt, also hier bereits die Angaben zu unserer Jahresversammlung:
Willkommen sind wie immer alle am Klettersport in der Region interessierten Personen. Die Generalversammlung findet am Montag, 16. März 2015 von 19.00 bis 21.00 Uhr wie letztes Mal im Hotel Alfa, Hauptstr. 15, in 4127 Birsfelden statt. Dieses ist am besten mit dem Tram erreichbar, (3er Tram bis zur Tramstation "Bären" - es gibt nur wenige Parkplätze).
Hier die Unterlagen im PDF Format
Wegbeschreibung im Google Map
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- Geschrieben von: IG Klettern
Termin zum Vormerken:
==> Die nächste Jahresversammlung der IG Klettern Basler Jura erfolgt am Montag 16. März 2015 um 19.00 Uhr, im Hotel "Alfa" in Birsfelden (Breite) wie letztes mal.
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- Geschrieben von: IG Klettern
Wie ebenfalls bereits gemeldet hat sich die IG Klettern für die Neubeschaffung von Klebehaken für Sanierungen entschieden. Nun sind die bestellten 1000 Stück bei uns eingetroffen. Durch vorbereitete Bohrungen an der Schauenburgerfluh und dem Ingelstein sind bereits ein rechter Posten der Haken eingeklebt und erfreuen so den Kletterer an genussreichen Klettermetern. Der Vorstand der IG Klettern hat nun zum Einsatz der Klebehaken folgendes entschieden:
- Die Haken werden gegen Bezahlung ausgeliefert, und der Sanierer liefert dann ein Topo oder eine Routenliste der sanierten Routen ab.
- Die für Sanierungen eingesetzten Haken werden anschliessend kostenlos durch neue ersetzt.
- Der Sanierer übernimmt die Kosten für den Kleber.
- Eine sanierte Umlenkung besteht IMMER aus zwei Haken, verbunden mit einer Kette.
Eine bis dato in zwei Seillängen gekletterte Route wird ebenfalls so saniert. Wer entsprechende Seile hat, kann die Route immer noch in einer Länge durchklettern, wer mit 60 Meter Seilen anrückt, hat die Möglichkeit die Route in zwei Längen zu klettern.
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- Geschrieben von: IG Klettern
Mitte Dezember trafen sich die IG Klettern und Vertreter der Gemeinde Duggingen und des Kanton Baselland erneut um die Standorte der Beschilderung zu Besprechen.
Es wurde vereinbart, dass am nächsten Waldtag der Gemeinde dies gemeinsam erledigt wird und so den geforderten Massnahmen und Umweltvorschriften, die entsprechende Signalisation folgt. Es wird dann jedem Waldbesucher klar, wo er sich in einem Naturschutzgebiet aufhält und welche Regelungen dort gelten (Wegegebot, Hunde-Leinenpflicht und feuern nur an den bezeichneten Feuerstellen etc.) Zugleich wird die IG Klettern ihre Markierschilder am Fels anbringen und die gesperrte oder zum beklettern freie Bereiche markieren (vgl. zur Falkenfluh die Rubrik "Sperrgebiete" auf unserer Homepage). An exponierten Stellen wird dann auch speziell auf Feuerverbote am Fels hingewiesen.
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- Geschrieben von: IG Klettern
Wie bereits gemeldet sind an der Schauenburgerfluh (Siebner und Teufelsriss) und an der Falkenfluh (Z-Riss und Eisenweg) je zwei Routen für das Felsmonitoring untersucht worden (Bohrhaken sind farbig markiert). Ebenso sind nun die Daten von 6 Routen im Sektor "Gewächshaus" beim Bärenfels erhoben worden ( s'Bliemli, Ruff rules, Eidechsenklo, Faith for more, Sirup Schüppli und Chemin déformé).
Vergleiche Meldungen vom 2014-05 Beginn Felsmonitoring und 2014-05 Felsmonitoring Baselland.
Von jedem orange markierten Haken in den insgesamt 10 Kletterrouten (total 75 Untersuchungsflächen) wurden im Radius von einem Meter (= 3,1415m2) die Geländeparameter (Neigung, Ausrichtung, Beschattung, Riss- Löchergrössen etc.) aufgenommen. In einem zweiten Durchgang wurden durch die Biologin Sabine Joss, bei jeder Untersuchungsfläche die Pflanzenarten bestimmt und gezählt, sowie in einem dritten Durchgang von Christoph Oberer, die beobachtbaren Schneckenarten aufgenommen. Dieses Prozedere wurde während acht Tagen technisch begleitet von Gabriele Fendrich und Regula Rapp (IG Klettern /SAC-Basel) Patrik Müller (IG Klettern) und Frank Saladin (SAC-Baselland).
Eine erste Auswertung der Beobachtungen ist noch nicht möglich, da sich erstaunlicherweise bei den Datensätzen verschiedentlich Unklarheiten über deren Zuordnung oder gar fehlende Daten zu Untersuchungsflächen zeigten. Wie diese Lücken zustande gekommen sind, wird noch abgeklärt. So gab es zum wiederholten Mal keine verlässliche Ausgangslage für weitere Beobachtungsreihen (Bereits zur Falkenfluh zwei Untersuchungen durch das NLU der Uni Basel, die keine nachprüfbaren Ergebnisse brachten). Es versteht sich von selbst, dass wir auf einer sauberen Datenbasis bestehen, hatte der Kanton doch immerhin über Fr. 200'000.-- an öffentlichen Mitteln für dieses Monitoring bereitgestellt.
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- Geschrieben von: IG Klettern
Seit 13 Jahren definiert die Abteilung Natur und Landschaft des Amt für Raumplanung des Kanton Basel-Landschaft in enger Zusammenarbeit mit den Klettervereinen IG Klettern Basler Jura, der SAC Baselland sowie der SAC Schweiz Massnahmen für mittlerweile fast 70 Kletterfelsen im Kanton Baselland.
Seit dem Jahr 2012 begleitet Guaraci diesen Prozess. Im Auftrag der Abteilung Natur und Landschaft wurden für knapp 70 Kletterobjekte alle relevanten Beschlüsse pro Kletterobjekt zusammengetragen. Damit stehen sowohl den Klettersportlern als auch den Behörden die relevanten Informationen knapp und in übersichtlicher Form auf einer Passwortgeschützen Internetplattform zur Verfügung. Ziel ist es, die Datenbank (postgresql) mit allen Informationen auch auf dem kantonalen Server verfügbar zu machen.
Seit dem Jahr 2014 sind die aufgearbeiteten Daten auf der Internetseite 'klettern.guaraci.ch' öffentlich. Die Plattform soll im Laufe des Jahres auf die Bedürfnisse der involvierte Akteure zugeschnitten werden.
Leistungen
- Begleitung des Prozesses
- Zusammentragen aller relevanter Beschlüsse
- Aufbau und vorübergehender Betrieb einer postgres Datenbank
- Beratung
Link
- Kletterdatenbank für eingeschrieben Benutzer
- Plattform Fels-und Klettergebiete BL
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- Geschrieben von: IG Klettern
Seit 1997 führt die "Fluebible" die Kletterer durch die Region, seit 2008 mit ein paar Aktualisierungen der "Jura-plaisir" und seither - schwarzes Loch!
Immer wieder wurde die IG Klettern darauf angesprochen, ob nicht ein neuer Kletterführer herausgegeben werden kann? Wir mussten immer auf die noch nicht abgeschlossenen Verhandlungen mit dem Kanton Baselland und den Gemeinden verweisen, die ein solches Vorhaben vorderhand als kaum Sinnvoll erscheinen ließen. Nun aber, wo mit dem Kanton BL die Massnahmen alle unter "Dach und Fach" sind, sollte einem solchen Unterfangen nichts mehr entgegen stehen. Und wir dürfen uns freuen, der SAC plant nun im Stile der bereits bestehenden Juraführer, die Region aktuell aufzuarbeiten und per 2018 einen neuen Kletterführer zu publizieren!
Mit den geltenden Bestimmungen für Neurouten oder den weiterhin offenen Verhandlungen mit dem Kanton Solothurn (Dorneck/Thierstein) sind aber noch etliche Hürden zu nehmen und dem SAC und der IG Klettern weitere spannende Stunden garantiert!
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- Geschrieben von: IG Klettern
Vor 7 Jahren besorgte die IG Klettern letztmals einen Posten Klebehaken um mittels eines Grosseinkaufs günstige Konditionen für ein gutes Produkt zu erhalten. Der graue französische Klebehaken hat sich seither bestens bewährt, so dass unser Vorrat aufgebraucht ist und an der letzten Jahresversammlung beschlossen wurde, erneut Klebehaken zu besorgen. Dies geschieht nun in diesen Tagen, so dass die IG bald wieder in der Lage ist, geplante Sanierungen mit Hakenmaterial zu unterstützen.
Warum Klebehaken:
Wer im Basler Jura Kletterrouten saniert oder einrichtet macht mit diversen Felsqualitäten Bekanntschaft. In gewissen Gebieten ist die Ausrüstung mit konventionellen Segmentankern und Plättli sicher vertretbar, in vielen Gebieten aber verbirgt sich unter der harten Sinterschicht eher zweifelhaftes Gestein das sich mit der andauernden Sprengwirkung des Segmentankers eher weniger verträgt. Die Lösung dafür sind Klebehaken die ohne Druck auf den umgebenden Felsen sicher und fest sitzen. Zudem kann auch kein Wasser durch das Bohrloch in den Felsen gelangen und Erosion verursachen.
Ein weiterer riesiger Vorteil aber ist sicher auch, und das wird zunehmend wichtig, die Unauffälligkeit des Klebehakens. Je nach Lichteinfall kann ein Bohrhakenplättli schon von weitem aufblitzen und erkannt werden, während die grauen Klebehaken selbst aus nächster Nähe kaum auffallen. Die "Landschaft Fels" bleibt so auch für Nichtkletterer attraktiv!
Umlenkbügel:
So praktisch, bequem und sicher die "Frösche" oder "Sauschwänze" wie sie auch genannt werden sind, so rasch sind sie in bekannten und beliebten Routen durch Ablassen und Top-Ropen durchgescheuert (Versuche haben gezeigt, dass es aber immerhin über die Hälfte des Durchmessers braucht um die Haltekraft signifikant zu schwächen!). Die IG entschloss sich deshalb, bei anstehendem Ersatz durchgeschliffener Umlenkbügel, diese durch ein massives Maillot-Rapide (verschraubtes Kettenglied) zu ersetzen. Diese sind zudem deutlich günstiger und halten viel länger. Dafür ist halt dort wieder das aus den meisten Klettergebieten bekannte "Umfädeln" notwendig.
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- Geschrieben von: IG Klettern
Plangemäss konnte am 21. Mai mit dem Erheben von Standortfaktoren (Ausrichtung, Felsstruktur, Neigung, Beschattung etc.) begonnen werden. An der Schauenburgerfluh sind daher an der Route "Siebener" die Haken entfernt und die Mittelpunkte der runden Probeflächen (Radius 1 Meter) mit oranger Farbe markiert worden. Die weiterhin bekletterbare Route "Teufelsriss" wurde als Vergleichsroute ebenfalls aufgenommen und die dortigen Probeflächen mit oranger Markierfarbe an den Bohrhaken gekenntzeichnet.
Am 22. Mai wurden dann an der Falkenfluh im Sektor "Amboss" die Probeflächen an der nun gesperrten Route "Eisenweg" (die Haken wurden entfernt) festgelegt und die Standortfaktoren aufgenommen. Als dortige Vergleichsroute dient der benachbarte und weiterhin bekletterbare "Z-Riss".
Aus technischen Gründen wurde dort noch nicht mit oranger Farbe markiert.
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- Geschrieben von: IG Klettern
Aktuell sind uns durch die Vogelwarte zwei Brutplätze bekannt gemacht worden, wo sich eine kurzfristige sektorielle Sperrung von Kletterrouten aufdrängt: Dies ist wie letztes mal der Brutplatz in der Falkenfluh (Bereich Hohle Gasse) und neu ein Brutplatz am Balmchopf (Bereich Kikernil). Die beiden Plätze werden von Ornithologen in Absprache mit der IG Klettern vor Ort markiert und am Ende der Brutzeit wieder freigegeben (Voraussichtlich ab mitte Juli).
Wir bitten daher die Kletterer auf die kleinen kurzzeitigen Einschränkungen Rücksicht zu nehmen und in den jeweiligen Gebieten halt andere Sektoren zu besuchen.
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- Geschrieben von: IG Klettern
Die IG Klettern und der SAC machten zur Bedingung, dass mit der Umsetzung der vereinbarten Sperrungen und Einschränkungen der Kletterei, die Wirksamkeit solcher Massnahmen auch überprüft werden. Es wurde daher ein Konzept für eine solche Wirkungskontrolle über 10 Jahre ausgearbeitet und vom kantonalen Parlament die erwarteten Kosten, dazu von gegen 300'000 Franken im Rahmen des Kredites für den Naturschutz im Wald bewilligt.
Startschuss ist Mitte Mai, wo mit der Erhebung der Daten begonnen wird. Wo wird also nun untersucht und verglichen (nicht mehr beklettert versus weiterhin beklettert):
Schauenburgerfluh: neu gesperrt: Route "Siebner". Vergleich (weiter bekletterbar): Route "Teufelsriss" 5a
Falkenfluh: neu gesperrt: Routen "Atteindre le Hof" und "Eisenweg". Vergleich (weiter bekletterbar): Route "Z-Riss"
Bärenfels: "Sektor Gewächshaus": neu gesperrt: Routen "S'Bliemli", "Ruff rules" und "Eidechsenklo". Vergleich (weiter bekletterbar): Routen "Faith for more", Sirup Schüppli" und "Chemin déformé"
Über das genaue Vorgehen, Wer, Wie und Was sowie Stand der Untersuchungen wird auf dieser Seite ab jetzt laufend berichtet.