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Alle an der Kletterei im Basler Jura interessierten Personen reservieren sich den Montag, 24. März 2014 um an der Jahresversammlung der IG Klettern teilzunehmen. Diese findet wie letztes mal um 19.00 Uhr im Hotel Alfa in Birsfelden (Breite) statt.
Soviel steht schon fest: Es ist erneut spannend wie es weitergeht betreffend Naturschutz am Fels und dessen Auswirkungen auf den Klettersport - oder umgekehrt!
Unterlagen zur Jahresversammlung der IG Klettern
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Im Rahmen der geplanten Massnahmen in Klettergebieten sind erste Abklärungen im Gange, um an geeigneten Objekten eine Wirkungskontrolle durchzuführen. Im Vordergrund stehen dabei einzelne Sektoren an der Schauenburgerfluh, dem Bärenfels und der Falkenfluh.
Dabei werden bekletterte und vergleichbare nicht (mehr) beklettere Felszonen während einer gewissen Zeit beobachtet. Es ist nun am Büro "Ökoskop" aus Basel eine wissenschaftliche Basis zu erabeiten, auf deren dann nachvollziehbare Beobachtungen und Aussagen gemacht werden können.
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Endlich ist es soweit! Unsere IG Kollegen vom Jura-Südfuss haben ihre Homepage aufgeschaltet und sind ab sofort online. Sauber und übersichtlich aber noch ohne viel Infogehalt zu den ablaufenden Diskussionen und "subjektiven Gefahren" die in der dortigen Region lauern...
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Seit einigen Jahren treffen sich Vertreter/innen von Sport, Naturschutz und Verwaltung zweimal jährlich zum sogenannten "runden Tisch". Diese Plattform ermöglicht es direkt mit betroffenen Ämtern und Interessenvertretern auftauchende Probleme und Spannungen im Verhältnis von Sport und Naturschutz, oder Ämterplanungen zu diskutieren. Aktiv wird diese Plattform vor allem von den Mountainbikern, den OL-Läufern und den Kletterern benutzt um ihre Anliegen im Bezug zur Raumnutzung anzubringen, respektive dort wo die Nutzung eingeschränkt wird, oder werden sollte, dies auf ein vertretbares Mass zu reduzieren.
Es zeigte sich bald, aufgrund der immer wieder gefundenen Lösungsansätze, dass es ideal wäre, den runden Tisch mit mehr Behördenverbindlichkeit auszustatten. Diesem Anliegen hat nun der Regierungsrat stattgegeben. Der "runde Tisch" soll zu einer regierungsrätlichen Kommission aufgewertet werden!
Von Seiten der Sportverbände erhoffen wir uns daher mehr Mitwirkungsmöglichkeiten, wenn es darum geht, die Anliegen der Sportler in der "freien Natur" zukünftig besser wahrzunehmen.
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Ein Treffen mit den verantwortlichen Ämter, IG Klettern und SAC hat das weitere Vorgehen im Umsetzungsprozess der Kletterregelungen vorgespurt. SAC und IG erstellen z.B. einen Zeitplan für die Markierungen an den Felsen, einen Kostenrahmen und stellten einheitlich klar, dass sie die vom Kanton Baselland aufgestellte Bewilligungspflicht für Bohrhaken, resp. Kletterrouten (Sportparcours - nichtforstliche Kleininstallation) nicht anerkennen. Ob dem so ist, ist nämlich juristisch noch nie definitiv geklärt worden.
Ebenso wird bestimmt, dass die Massnahmen einer Erfolgskontrolle unterliegen werden. Der Kanton stellt dazu Mittel bereit.
Der Kanton bearbeitet weiter die internetbasierende Datenbank der Kletterregelungen. Diese sollte öffentlich werden und dem Kletterer später jederzeit die örtlichen Massnahmen erklären.
Es ist geplant, im November das weitere Vorgehen zu beschliessen.
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Die Unterlagen zur Jahresversammlung der IG Klettern sind nun aufbereitet und können, von allen die an die Versammlung möchten, zur Vorbereitung gerne via untenstehender Links heruntegeladen werden.
Willkommen sind wie immer, alle am Klettersport in der Region interessierten Personen. Die Generalversammlung findet wie letztes Jahr, Um 19.00Uhr im Hotel Alfa, an der Hauptstr. 15, 4127 Birsfelden statt. Dieses ist am besten mit dem Tram erreichbar, (3er Tram bis zur Tramstation "Bären"/es gibt nur wenige Parkplätze).
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Die SAC Sektion Angenstein organisiert, nachdem der geplante Wegbautag vom 19. Januar witterungsbedingt nicht durchgeführt wurde, einen neuen Aktionstag am Samstag, 9. März 2013. Geplant sind Wegbauarbeiten im Klettergebiet Tüfleten. Mann/Frau trifft sich um 9.00Uhr am Bahnhof Dornach, oder direkt um 10.00 Uhr im Klettergebiet. Für Speis und Trank wird gesorgt.
Weitere Informationen zur Anmeldung findet ihr per folgendem
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Die Präfektin des Regierungsbezirks Seine et Marne, Nicole Klein, hat die seit 2002 bestehende Zusammenarbeit mit Interessengruppen (Kletterer, Wanderer, Reiter, und weitere) aufgekündigt sowie den wissenschaftlichen Beirat aus dem gemeinsamen Ausschuss ausgeschlossen. Der Ausschuss, genannt "Comité consultatif scientifique et des usagers de la forêt" hat sich mit der Nutzung und Verwaltung des Waldes von Fontainebleau beschäftigt und die verschiedenen Interessengruppen hatten die Möglichkeit, ihre Anliegen sowie Vorschläge zu äußern und die Folgen der steigenden Besucherzahlen im Wald von Fontainebleau gemeinsam zu meistern.
Jetzt sind nahezu alle Interessengruppen und wissenschaftliche Berater aus diesem Ausschuss sowie aus dem begleitenden Komitee zum Pilotprojekt Natura 2000 ausgeschlossen worden; obwohl sie beantragt hatten, darin zu bleiben. Betroffen sind Vertreter des Kletter-, Rad-, Wander- und Reitsports sowie des Orientierungslaufs.
Nun haben verschiedene Kletter-Vereinigungen mit der gemeinnützigen Basisdemokratie-Organisation Avaaz eine Petition erstellt, die möglichst viele Unterschriften sammeln soll, um die Mitsprache der Kletterer wieder herzustellen. Es schadet also nichts, wenn alle, denen Fontainebleau und vor allem das Klettern dort am Herzen liegt, sie unterzeichnen.
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Über verschlungene Wege erreichte die IG Klettern eine spannende Untersuchung aus Kanada und den USA, über die Auswirkung der Kletterei auf Felsbewohnende Gefässpflanzen, Flechten und Moose.
Es wurde festgestellt, dass diverse vorhandene Studien (darunter auch solche des Institut für Natur und Landschaftsschutz Uni Basel NLU) Aussagen machen über den (negativen) Einfluss der Kletterei auf Felsvegetation die zu allgemein greifen und/oder generell zu wenig detailliert sind. Was wir schon lange vermuteten wurde jetzt prinzipiell bestätigt: Da ein Klettergebiet aus vielen Mikrotopografischen Einheiten besteht die untereinander oft nicht vergleichbar sind hinkten bisher Vergleiche von bekletterten und nicht bekletterten Gebieten, da deren Felsqualität kaum miteinander verglichen werden kann!
Die Forscher wollten es nun einmal genauer wissen: Vergleiche gleiches mit gleichem. Also wurden Felsen/Sektoren mit Kletterrouten ab 5.10 (ca. 6a+) aufwärts bezeichnet, darin jeweils einige Mikrotopografische Einheiten markiert und untersucht. Und siehe da, es wurden in solch markierten (und bekletterten) Einheiten keine statistisch nachweisbare Unterschiede zu vergleichbaren nicht bekletterten Felseinheiten festgestellt! Mit anderen Worten: In kompaktem, steilen oder gar überhängenden Felsen kommt einfach nicht das ganze Sortiment an Felspflanzen vor, naturgegeben! Kletterei hin oder her!
Artenreichtum wird massgeblich beeinflusst durch die natürliche Strukturvielfalt am Fels.
Diese Feststellung könnte nun ein Problem für eher leichtere Routen darstellen, wurde in der vorliegenden Studie aber nicht weiter untersucht. Immerhin relativiert diese Studie nun Aussagen wie, Zitat NLU: "...die Strauchschicht im bekletterten Sektor A im Klettergebiet Gerstel weist eine um bis 55% reduzierte Dichte auf gegenüber dem nicht bekletterten Sektor 1"! - Da wundert sich wirklich nur einer der unter Klettern "scramble through the jungle" versteht- Wobei nicht einmal klar ist um was es sich bei den Sektoren A und 1 handelt...
Weitere Informationen zu den Studien sind bei der IG Klettern zu erhalten.
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Ort und Datum sind bekannt, also hier bereits die Angaben zu unserer Jahresversammlung: Willkommen sind wie immer, alle am Klettersport in der Region interessierten Personen. Die Generalversammlung findet von 19.00 bis 21.00 Uhr wie letztes mal im Hotel Alfa, Hauptstr. 15, in 4127 Birsfelden statt. Dieses ist am besten mit dem Tram erreichbar, (3er Tram bis zur Tramstation "Bären"/es gibt nur wenige Parkplätze).
Die nötigen Sitzungsunterlagen werden sobald verfügbar hier aufgeschaltet!
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Der Kanton Baselland betreibt seit kurzer Zeit eine interessante Internetseite mit vielen Informationen. Auf einer interaktiven Karte des Kantons können unter anderem jetzt auch alle aktuellen und potentiellen Naturschutzgebiete (und vieles mehr) herausgelesen werden. Im Moment können insgesamt 37 Themen angewählt werden von der Verteilung des Elektrosmogs, einer Waldkarte (wer ist wo Besitzer), über Geologie bis zu Nutzungsplänen.
Erreichbar sind diese Infos unter: GeoView BL Homepage
Eine wahre Fundgrube!
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Am 19. Januar 2013 plant die SAC-Sektion Angenstein einen Wegbau- und Unterhaltstag in einem ihrer Patronagegebiete (Ingelstein, Hofstetter-Chöpfli oder Tüfleten).
Sobald der genaue Ort definiert ist, wird hier informiert. Sicher ist auf jeden Fall, dass man sich um 09.00 Uhr beim Gebiet trifft und dann bis etwa 17.00 Uhr arbeiten kann. Für Speis und Trank wird gesorgt sein (freuen wir uns u.A. auf den traditionell guten Kuchen?)
Weitere Infos auch auf www.sac-angenstein.ch oder www.jo-angenstein.ch.
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Geplant ist, in einer der nächsten Ausgabe der SAC-Monatszeitschrift "DIE ALPEN", einen kleinen Bericht über Eisklettermöglichkeiten im Basler Jura zu bringen. Im besonderen zur Wasserfallen und Eptingen. Interessant dabei ist, zu erleben, wie sich die Redaktion in engem Austausch mit der IG Klettern und dem Autor bemüht, geltende gesetzliche Bestimmungen in ihrer Berichterstattung zu berücksichtigen. In unserem Fall, liegen beide Gebiete in Naturschutzzonen mit dazugehörenden gesetzlichen Bestimmungen. Da lohnt sich die Prüfung z.B. auf: Ist eine Veröffentlichung überhaupt gestattet? erwünscht? Oder gar Kontraproduktiv? Wie verhält es sich mit dem Zugang oder mit der Erschliessung/Absicherung?
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Im Moment lauft auf dem Blog des Kletterers und Routenerschliessers Marcel Dettling einen äusserst lesenswerten Beitrag betreffend eingeschliffener Karabiner bei fix installierten Expressschlingen (Beitrag unten kann unten in einem PDF angeschaut werden). Bei eingeschliffenen fixen Karabinern braucht es erstaunlich wenig, dass sogar ein neues Seil reisen kann, wie Versuche gezeigt haben.
Aluminiumkarabiner haben in fixen Plazierungen also nie etwas verloren und sollten durch Stahlkarabiner ersetzt werden.
Zuerst auf dieses Problem aufmerksam wurden Kletterhallenbesitzer, wo vor allem die ersten beiden Expresskarabiner oder die, an den Übergängen von Senkrecht zu Überhang jeweils schnell messerscharf einschliffen und erste Unfälle passierten.
Fies kann auch sein, wenn ein normaler Abseilkarabiner z.B. direkt in einer Bohrhakenlasche hängt und immer gleich belastet wird. Im ersten Moment ist nichts Auffälliges zu bemerken. Hebt man den Karabiner aber ein bisschen aus der Bohrhakenlasche bemerkt man, dass dieser vielleicht schon beinahe zur Hälfte durchgeschliffen ist! Vgl. Foto aus der Route "Durststrecke" an der Mittagfluh bei Guttannen.
Aber auch bei uns, im meist top abgesicherten Basler Jura ist manchmal Misstrauen angesagt: Die IG Klettern ersetzte kürzlich in der Steinegg (Seetalhöhe), im Sektor "Welschhans" die Umlenkung der Route "Im Gleichschritt Richtung Schwachsinn" 5c+ . Der anscheinend eingeklebte Bügel mit Frosch steckte jahrelang nur in den beiden Bohrlöchern. Gehalten bloss durch die Verspannung in den beiden etwas unsymetrisch gebohrten Löchern. Beim klopfen an den Bügel, war aber sofort erkennbar, dass der untere "Klebepunkt" lose war!
Fazit: Auch wenn heute kaum noch Materialversagen passiert, heisst es immer gesundes Misstrauen behalten und Standplätze, Umlenkungen, fixe Schlingen und sogar Klebehaken wenn immer möglich prüfen vor einer Belastung.
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Für einmal auf dieser Homepage eine Meldung über eine Routensanierung an der Schartenfluh, oder eben am Gempen, im Sektor "Sandührliwand".
Die Route Nr.8 "Sensitive" (gemäss Fluebible) wurde komplett neu eingeklebt. Die Route ist nun mit 9 Haken optimal gesichert (super+) und bietet interessante Kletterei im Bereich 6b+/6c (Die 6a+ Bewertung hatte sowieso nie etwas mit der angetroffenen Realität zu tun, und die wenigen Haken konnten kaum vernünftig geklippt werden).
Ebenso bekam die Route Nr. 12 "Côte d' or" einen unabhängigen Einstieg und insgesamt 7 Klebehaken. Der Grad 6a (anstelle 6a+) dürfte ausreichen.
Wer will, kann nun auch die markante Schiffsbug-förmige Kante als ausgesetzte Variante, gleich links daneben klettern. 4 Klebehaken sichern so die neue "Titanic" 5c+.
Da der IG Klettern so langsam die "Frösche" ausgehen um diese in den beliebtesten Routen immer wieder zu ersetzen, wird die IG zukünftig vermehrt dicke Maillots an den Umlenkungen anbringen, diese sind widerstandsfähiger, müssen dafür halt gefädelt werden (wie in den allermeisten Klettergebieten der Welt). Wer nun also etwas unternehmen will um die Lebensdauer der Frösche zu verlängern, der hängt z.B. zum top-ropen das Seil via einen Schraubkarabiner in den Bügel und nutzt den "Frosch" nur noch zum letzten Ablassen.
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- Geschrieben von: IG Klettern
Für die Falken war dieser Frühling generell keine besonders erfolgreiche Brutsaison. Immerhin hatte sich unser Vogelschutz an der Falkenfluh bewährt und die dortigen Falken hatten erfolgreich gebrütet.
Am Hofstetter-Chöpfli hatte es ein junges Brutpaar gehabt, doch sie haben nicht gebrütet, oder wenn dann nicht erfolgreich. Na ja, vielleicht müssen sie sich erst an den Ausflugsbetrieb am Chöpfli gewöhnen...
Die Sperrung am Gerstel war auch vergebens, wie auch diejenige am anderen traditionellen Brutplatz, am Ramstel. An beiden hatten keine Bruten stattgefunden.
Wie es sich zunehmend ebenfalls in deutschen Klettergebieten abzeichnet, sind Massnahmen zum Falkenschutz nicht in sturen und unflexiblen Gesetzten zu verankern, sondern situativ und unabhängig vom Schutzstatus eines Gebietes, zu veranlassen.
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Noch einmal "Klappe, Ton und Film ab!" im Basler Jura. Und zwar bereits im Sommer 2011, aber erst jetzt aktuell. Wer sich auf TeleBasel oder in einem regionalen Kino demnächst über eine dramatische Szene an irgendwie bekanntem Fels wundert, der erkennt wirklich das Pelzmülital und den Daumenfelsen. Zwei Tage Dreharbeit in exponiertester Lage für 30 Sekunden Werbung. Aufwand wie in Hollywood. Gratulation wer nun auch noch die kletternden Protagonisten erkennt!
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Zum ersten Mal gesichtet wurde der neue Gast an der Schauenburgerfluh bei unserer Wegbautätigkeit vor zwei Wochen (siehe Beitrag weiter unten). Damals aber als witziges Erlebnis und lustige Episode bald wieder vergessen.
Nun herrschte am letzten superschönen Wochenende wieder einmal reger Kletterbetrieb an der Schauenburg und siehe da, der unerwartete Besucher trat erneut hervor und begrüsste alle Anwesenden relativ zutraulich, mit neugierigem Geschnupper und interessiertem Blick. Abklärungen haben nun ergeben, dass es sich bei dem Gast um einen jungen Mufflonbock handelt.
Eine ursprünglich in Europa heimische Wildschafart die heute fast nur noch in Korsika/Sardinien oder in Osteuropa vorkommt! Sein starkes Selbstverständnis lies sich selbst durch die Anwesenheit zweier Hunde kaum erschüttern. Hoffen wir darum auf eine gesunde Entwicklung der Kreatur, so können wir in einigen Jahren einen Mufflonwidder mit imposantem gebogenem Gehörn beobachten. Und eine Diskussion, welche Kletterfinkli am stärksten riechen resp. stinken, wäre denn auch nicht mehr von nöten...
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Wer sich am 26. März über Helikopterlärm am Gempen wunderte, sei der Grund dafür hier verraten: Es handelte sich dabei um Dreharbeiten des Schweizer Fernsehens für eine weiter Folge der Sendung "SF- Bi de Lüt - Wunderland" Diesmal wurde die solothurner Region "Schwarzbubenland" ausgewählt, unter anderem dabei auch die Region als "Kletterwunderland" abzubilden.
Der bekannte Moderator Nick Hartmann begab sich nun höchstpersönlich auf Klettertour an der Schartenfluh, um sich auch selber vom einmaligen Klettergenuss und Sonnenuntergang dort überzeugen zu lassen!
Es ist geplant, die Sendung am Freitag, 27. April 2012 um 20.05 Uhr auf SF-1 auszustrahlen.
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Wiederum in Zusammenarbeit mit der Vogelwarte Sempach wurden an der Falkenfluh der Sektor "Hohle-Gasse" wegen einer neuen Vogelbrut gesperrt bis diese ausfliegen. Das dürfte so wie letztes Jahr, so um Mitte Juni wieder der Fall sein. Letztes Jahr hatte dieser Brutstandort, eine erfreulich erfolgreiche Brut hervorgebracht (zwei Jungvögel).
Auch am Hofstetter-Chöpfli ist der Sektor Denkpause wegen erneuter Bruttätigkeit vorderhand zum Klettern gesperrt.
Die IG Klettern und die Vogelwarte Sempach bedanken sich wiederum bei allen Kletterern die sich an die Sperrzonen und -zeiten halten und so weiterreichende Massnahmen verhindern.
Im Gebiet "Gerstelfluh" bei Waldenburg sind wiederum die Sektoren Grosse- und Stilli Wand bis Ende Juni gesperrt, obwohl dort keine aktuell bekannte Brut stattfindet. Leider aber die Gesetzgebung dies so vorschreibt... Wir bitten an dieser Stelle daher, alle Vögel die Ruhe vor den Kletterern suchen, sich den rieigen freien Platz an der Gerstelfluh so schnell wie möglich zu sichern!
Über allfällige Bruten am Ramstel oder Ingelstein ist nichts bekannt.
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Schauenburgerfluh. Es blockierte ein umgestürzter Baum den direkten Zustiegsweg und zwang zu mühseligen Umgehungsmanöver. Zudem bedrohten ebenfalls umgekippte und verklemmte Stämme den Zustieg.
Nach Absprache mit dem zuständigen Revierförster, kümmerte sich nun am Samstag, 10. März, bei optimalem Wetter, ein Team des SAC Baselland darum, mit der Motorsäge den Pfad rechtzeitig auf die Klettersaison wieder begehbar zu machen.