Die IG Klettern wehrt sich mit einer Einsprache gegen den kantonalen Nutzungsplan "Fulnau", worin ein totales Kletterverbot an den Felsen des Borowan aufgeführt ist ("Fluebible" Seite 182 oder im  Uraltführer "Jura plaisir" 2001, Seite 116). Alle offiziellen Unterlagen und Infos dazu können unter www.arp.so.ch heruntergeladen werden.

Eine Einsprache erhält mehr Gewicht, je mehr Personen eine Einsprache machen und dadurch "beweisen", dass ein Kletterverbot nicht in ihrem Interesse ist. Die IG Klettern bittet daher möglichst alle, die bereits einmal im Gebiet Borowan geklettert sind oder dies demnächst vorsehen sich mit einer Einsprache zu beteiligen, und auch Kollegen oder Kolleginnen die dieses Gebiet kennen auf die Möglichkeit einer Einsprache aufmerksam zu machen.

Also:
- Das Dokument "Einsprache" von unserer homepage herunterladen (und evtl. an weitere Kletterer weiterleiten).
- Eine Einsprache gegen dieses Kletterverbot ist zum jetzigen Zeitpunkt kostenlos (Ausnahme: die Portokosten für einen eingeschriebene Brief).
- Die Einsprache sollte bis zum 12. Juni in Solothurn eintreffen!
- Das PDF Dokument kann ausgefüllt und unterzeichent werden.
- Falls Bedarf für eine Eigene Formulierung besteht, wird auf Anfrage auch gerne eine Vorlage zugesendet. Zwingend müssen aber die Punkte Legitimation, Einsprachepunkt, Antrag und Begründung enthalten sein.

Die IG Klettern und der SAC Zentralverband hoffen, dass sich möglichst viele an dieser Einsprache beteiligen, denn wenn der jetzt vorliegende "amtliche Begründungskatalog" für ein Kletterverbot am Borowan ausreicht, dann ist davon auszugehen, dass weitere Kletterverbote im Solothurner Teil des Basler Jura anstehen (Tüfleten, Ingelstein, Gempen, Tannenfluh, Balmchpf, Hofstetter-Chöpfli...).

Ein grosses Dankeschön an alle, die mit ihrer Einsprache versuchen diese unselige Entwicklung zu stoppen.

- PDF Vorlage Einsprache Kletterverbot Borowan

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==>  - Textdokument - WORD / Vorlage Einsprache Kletterverbot Borowan