- Geschrieben von: IG Klettern
Name alphabetisch geordnet mit direktem Link:
Bundesverband IG Klettern e.V.
- Geschrieben von: IG Klettern
An den beiden Forststrassen unterhalb der Ingelsteinerfluh wurde kürzlich ein Parkierverbot angebracht. Die Kletterer werden daher aufgefordert, die gute Parkiermöglichkeit etwa 150 Meter weiter, Richtung Dornach zu benützen.
Vergleiche auch Eintrag vom 5. Februar 2011
- Geschrieben von: IG Klettern
Soeben hat der Baselbieter Regierungsrat die Schutzbeschlüsse und Verordnungen zu Falkenfluh und Löffelberg/Rappenfels in Kraft gesetzt. Per sofort gelten dort die von der IG Klettern in über 6 Jahren ausgehandelten Kletterverbote. Zusätzlich ist jede andere Aktivität im Naturschutzgebiet durch den Kanton reglementiert.
An der Falkenflue ist ab sofort das Klettern ganzjährig verboten im Sektor:
- Hutzme (komplett)
- Amboss (Routen 10-17 + 30)
- Falkenpfeiler (Routen 1 + 4-10)
- Langer Mann (komplett)
Am Löffelberg ist ab sofort das Klettern komplett, überall und ganzjährig verboten. Ebenfalls das Eisklettern in der "Tüfelschuchi".
Am Rappenfels ist ab sofort das Klettern im Sektor Blues ganzjährig verboten.
Im Sektor Kapelle und Teufelswand darf an den Routen 1-19 weiterhin geklettert werden.
Vorderhand sind weder Beschilderung noch Hakenentfernungsaktionen durch die IG Klettern geplant, da die Verhandlungen mit dem Kanton betreffend der Umsetzung der beschlossenen Massnahmen noch nicht stattgefunden haben.
Im Gegenteil, die IG Klettern prüft ob nicht ein Beschwerdeverfahren angestrengt wird, da mit dem Inkrafttreten dieser Verordnungen gegen das uns zugesicherte Vorgehen einer Kletterregelung mittels eines kantonalen Kletterkonzepts prinzipiell verstossen wird.
IG und SAC forderten vom Kanton, in den Verordnungen nicht jedes Detail der Kletterregelung aufzuführen, sondern dazu auf das kant. Kletterkonzept zu verweisen. Wie dies bereits in vorangehenden Beschlüssen zu Eptingen oder dem Gerstel geschah. Mit dem nun gewählten Vorgehen beschreitet der Kanton wieder den ursprünglichen Weg der "Salamitaktik" und es darf vermutet werden, dass nach der Unterschutzstellung der letzten Klettergebiete gegen Ende 2011, das Interesse des Kantons an einem Gesamtkonzept sehr bescheiden sein wird, da ja alles per
- Geschrieben von: IG Klettern
Lange Jahre war es nicht klar was in Sache Kletterregelung an den Felsen des Lindentals bei Bern gilt: Kletterverbot, Boulderverbot, Bussen gegen Boulderer und Gerichtsbeschlüsse die wenigstens klärten dass Bouldern nicht Klettern ist!
Nun Haben sich Lokale Exponenten der Bouldererszene, des SAC, des Naturschutzes und der Kanton Bern zusammengerauft und eine neue Regelung getroffen, die ab diesem Herbst Gültigkeit erlangt:
Bouldern ist ausser vom 1. Februar bis 30. Juni des Jahres erlaubt, Klettern (mit Seil und Haken) ist komplett verboten.
Im Rahmen einer Bachelorarbeit wurde nun ein Kommunikationskonzept erarbeitet über das an einem Infotag am 20. November 2009 öffentlich orientiert wird. Die IG wird vor Ort sein!
Apropos Kommunikation: Die IG Klettern (obwohl sie von der Autorin Kontaktiert und in ihrer Arbeit zitiert wird) erfuhr nur so per Zufall, via Naturschutzbeauftragten der SAC-Sektion Baselland, von der geplanten Infoveranstaltung.
Unser Tipp: Auf der Homepage Bimano Boulderhalle finden interessierte weitergehende Infos zum Lindental
- Geschrieben von: IG Klettern
Die Versammlung der Stadtbürger von Aarburg vom 11. Juni 09 beschloss das traditionelle Klettergebiet “Säli” für die Kletterei zu sperren!
- Geschrieben von: IG Klettern
Einigen Kletterern ist sicher schon einmal aufgefallen, dass in verschiedenen Klettergärten der Region grosse Metall oder Kuststoffrohre mit Deckel angebracht sind. Diese wurden in den 90er Jahren von den SAC Sektionen Angenstein und Baselland montiert und mit einer Tragbahre und Fixierschiene ausgestattet. Zum Glück ist das Sportklettern eine relativ sichere Angelegenheit, und so wurde dieses Rettungsmaterial wenig oder gar nie gebraucht.
Dies hat dazu geführt, dass das Vorhandensein dieser Einrichtungen sogar ganz vergessen wurde und der Zustand des Inhalts der Rohre auch unbekannt wurde.
Die IG Klettern nimmt nun einen Kletterunfall im Pelzli zum Anlass, die Standorte und den Inhalt der Rettungstonnen zu überprüfen.Ein erstes Ergebnis zeichnet ein zwiespältiges Bild: Von praktisch neuwertigem Zustand (Ingelstein) bis zu völligem Fehlen (Tüfleten) oder absolut ungeeignetem Standort (Falkenfluh) gibt es alles.